Missbrauchszahlen der Bischofskonferenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Die "Ombudsstellen" der österreichischen Bischofskonferenz veröffentlichen halbwegs regelmäßig neue Zahlen über die Fälle von Kindesmissbrauch, die in ihrem Bereich bearbeitet wurden, auf [https://ombudsstellen.at ombudsstellen.at]. Dort liegt auch die sogenannte [https://www.ombudsstellen.at/rahmenordnung2021-82882 Rahmenordnung], die das Verfahren beschreibt. Ein Kasten enthält statistische Daten. Da der Verlauf der Daten dort nicht dokumentiert ist, werden diese öffentlich zugänglichen Informationen hier aufbereitet. Websites wie [https://archive.org/ archive.org] speichern alte Versionen der Ombudsstellen-Seite und belegen die historischen Datenstände. | Die "Ombudsstellen" der österreichischen Bischofskonferenz veröffentlichen halbwegs regelmäßig neue Zahlen über die Fälle von Kindesmissbrauch, die in ihrem Bereich bearbeitet wurden, auf [https://ombudsstellen.at ombudsstellen.at]. Dort liegt auch die sogenannte [https://www.ombudsstellen.at/rahmenordnung2021-82882 Rahmenordnung], die das Verfahren beschreibt. Ein Kasten enthält statistische Daten. Diese Daten werden gelegentlich auch von der sogenannten "Unabhängigen" "Opferschutzkommission" veröffentlicht. Da der Verlauf der Daten dort nicht dokumentiert ist, werden diese öffentlich zugänglichen Informationen hier aufbereitet. Websites wie [https://archive.org/ archive.org] speichern alte Versionen der Ombudsstellen-Seite und belegen die historischen Datenstände. | ||
Die Statistiken geben meistens eine Prozentverteilung der Jahrzehnte vor 2000 und dann die Kategorie "Seit 2000" (mittlerweile 25 Jahre) an. Zeitweise wurden andere Zeiträume angegeben, die ''kursiv'' geschriebenen Prozentwerte wurden aus den Daten davor weitergeführt und aufgeteilt. Die absoluten Zahlen pro Periode sind aus den Prozentwerten abgeleitet. Sie ergeben durch die Ungenauigkeit der Prozentwerte und die daraus resultierende Rundung nicht genau die Gesamtanzahl der Fälle. Daten in dieser Detailstufe gibt es erst seit 2018. Die Verantwortung für die Lieferung der Daten und aller Auslassungen und Ungereimtheiten liegt beim Medienreferat der Bischofskonferenz. | |||
Version vom 24. Oktober 2025, 17:14 Uhr
Die "Ombudsstellen" der österreichischen Bischofskonferenz veröffentlichen halbwegs regelmäßig neue Zahlen über die Fälle von Kindesmissbrauch, die in ihrem Bereich bearbeitet wurden, auf ombudsstellen.at. Dort liegt auch die sogenannte Rahmenordnung, die das Verfahren beschreibt. Ein Kasten enthält statistische Daten. Diese Daten werden gelegentlich auch von der sogenannten "Unabhängigen" "Opferschutzkommission" veröffentlicht. Da der Verlauf der Daten dort nicht dokumentiert ist, werden diese öffentlich zugänglichen Informationen hier aufbereitet. Websites wie archive.org speichern alte Versionen der Ombudsstellen-Seite und belegen die historischen Datenstände.
Die Statistiken geben meistens eine Prozentverteilung der Jahrzehnte vor 2000 und dann die Kategorie "Seit 2000" (mittlerweile 25 Jahre) an. Zeitweise wurden andere Zeiträume angegeben, die kursiv geschriebenen Prozentwerte wurden aus den Daten davor weitergeführt und aufgeteilt. Die absoluten Zahlen pro Periode sind aus den Prozentwerten abgeleitet. Sie ergeben durch die Ungenauigkeit der Prozentwerte und die daraus resultierende Rundung nicht genau die Gesamtanzahl der Fälle. Daten in dieser Detailstufe gibt es erst seit 2018. Die Verantwortung für die Lieferung der Daten und aller Auslassungen und Ungereimtheiten liegt beim Medienreferat der Bischofskonferenz.