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Benutzer:Agradert Dr. '''Andreas Gradert''' (* [[5. Dezember]] [[1960]] in [[Herford]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Theologe]], [[Psychologe]] und [[Mediator]]. Er ist im Präsidium des [https://humanisten.at Humanistischen Verbands Österreich], im Vorstand der [https://www.lebenshilfe-salzburg.at/ Lebenshilfe Salzburg], der [https://ifnb.at Interessensgemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung], der [https://avoesterreich.at/ Atheisten Österreich] und des Zentralrats der Konfessionsfreien.[[Datei:Andreas_Gradert.jpg|mini|Andreas Gradert]]
==Leben==
==Leben==
Andreas Gradert entstammt einer liberal christlichen Familie. Sein Vater war Friseur, seine niederländische Mutter Fotolaborantin.
Andreas Gradert entstammt einer liberal christlichen Familie. Sein Vater war Friseur, seine niederländische Mutter Fotolaborantin.
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Andreas Gradert war mit Carmen Triebe verheiratet und ist seit 2000 geschieden, lebt in Enzersdorf an der Fischa mit seiner Lebensgefährtin und deren Tochter.
Andreas Gradert war mit Carmen Triebe verheiratet und ist seit 2000 geschieden, lebt in Enzersdorf an der Fischa mit seiner Lebensgefährtin und deren Tochter.
==Engagement==
==Engagement==
Seit 1994 engagiert sich Andreas Gradert bei der [http://www.kid-meiningen.de/ Krisenintervention Thüringen (KID)] und war in deren Gründerteam. Bis 2012 war er beim [https://www.roteskreuz.at/salzburg/psychosozialer-dienst Kriseninterventionsteam Salzburg (KIT)], ab 2021 in der [https://www.roteskreuz.at/niederoesterreich/wiener-neustadt/ich-brauche-hilfe/krisenintervention Krisenintervention in Schwechat].
Seit 1994 engagiert sich Andreas Gradert bei der [http://www.kid-meiningen.de/ Krisenintervention Thüringen (KID)] und war in deren dreiköpfigen Gründerteam. Bis 2012 war er beim [https://www.roteskreuz.at/salzburg/psychosozialer-dienst Kriseninterventionsteam Salzburg (KIT)], ab 2021 in der [https://www.roteskreuz.at/niederoesterreich/wiener-neustadt/ich-brauche-hilfe/krisenintervention Krisenintervention in Schwechat].


2012 wurde er in den Vorstand der Lebenshilfe Salzburg gewählt und setzt sich dort besonders für die [https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nliche_Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung] (PZP) ein, ebenso übernimmt er dort pro bono Mediationen.
2012 wurde er für eine zehnjährige Funktionsperiode in den Vorstand der Lebenshilfe Salzburg gewählt und setzt sich dort besonders für die [https://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nliche_Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung] (PZP) ein, ebenso übernimmt er dort pro bono Mediationen.


2013 übernimmt er für ein Jahr das Fundraising der [http://www.waermestube.at/ Salzburger Wärmstube] im Projekt [http://www.waermestube.at/downloads/press/d_wae_press_skfs_jan14.pdf Salzburger kochen für Salzburger].
2013 übernimmt er für ein Jahr das Fundraising der [http://www.waermestube.at/ Salzburger Wärmstube] im Projekt [http://www.waermestube.at/downloads/press/d_wae_press_skfs_jan14.pdf Salzburger kochen für Salzburger].

Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 16:35 Uhr

Benutzer:Agradert Dr. Andreas Gradert (* 5. Dezember 1960 in Herford) ist ein deutscher Theologe, Psychologe und Mediator. Er ist im Präsidium des Humanistischen Verbands Österreich, im Vorstand der Lebenshilfe Salzburg, der Interessensgemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung, der Atheisten Österreich und des Zentralrats der Konfessionsfreien.

Leben

Andreas Gradert entstammt einer liberal christlichen Familie. Sein Vater war Friseur, seine niederländische Mutter Fotolaborantin.

Er studierte Theologie an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Psychologie an der University of Liverpool, Wirtschaftswissenschaften am Massachusetts Institute of Technology | MIT und Mediation am Wifi Salzburg.

Andreas Gradert war mit Carmen Triebe verheiratet und ist seit 2000 geschieden, lebt in Enzersdorf an der Fischa mit seiner Lebensgefährtin und deren Tochter.

Engagement

Seit 1994 engagiert sich Andreas Gradert bei der Krisenintervention Thüringen (KID) und war in deren dreiköpfigen Gründerteam. Bis 2012 war er beim Kriseninterventionsteam Salzburg (KIT), ab 2021 in der Krisenintervention in Schwechat.

2012 wurde er für eine zehnjährige Funktionsperiode in den Vorstand der Lebenshilfe Salzburg gewählt und setzt sich dort besonders für die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ein, ebenso übernimmt er dort pro bono Mediationen.

2013 übernimmt er für ein Jahr das Fundraising der Salzburger Wärmstube im Projekt Salzburger kochen für Salzburger.

2014 war er bis zur Auflösung Mitarbeiter der Notschlafstelle der Caritas in Salzburg, ging dann in leitender Funktion zum Flüchtlingsdienst der Diakonie, zunächst im Integrationshaus INTO in Salzburg, später baute er das Integrations- und Bildungszentrum Bischofshofen (IBZ) auf. Er unterstützte in dieser Zeit durch Vernetzung, als Redner und durch persönliche Intervention zahlreiche gemeinnützige, ehrenamtliche und politisch unabhängige Initiativen von Freiwilligen zur Unterstützung von zuziehenden Flüchtlings- bzw. Asylwerber-Familien und Einzelpersonen bei der Integration.

2015 übernahm er als Betriebsleiter das Erstaufnahmelager Kobenzl in Salzburg.

2017 wurde Andreas Gradert für 5 Jahre zum Laienrichter am Arbeits- und Sozialgerichtlichen Senat am Landgericht Salzburg und am Oberlandesgericht Linz ernannt.

2019 übernimmt er die Atheistische Beratung der Atheisten Österreich.

2020 baut er zusammen mit Dr. Helmut Trimmel das Corona-Informationssystem des LKH Wiener Neustadt auf.

Ebenso ist er aktiv beim Institut für Laizität | Laïzité und ist Gründungsmitglied des neuen Zentralrat der Konfessionsfreien.

Weblinks

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Einzelnachweise

<references />